Kunterbunte Welt
  Tierquälerrei
 

Hallo Ihr lieben!

ich als Tierbesitzerin und auch als früherige Mitarbeiterin im Tierschutz möchte Euch auf das Thema Tierqälereien aufmerksam machen.
Leider gibt es noch genug anlaufstellen für den Tierschutz wo man was machen müsste.Nun leider kann und hat man nicht immer die Macht darüber.Auch wir als Bürger müssten meines erachtens mehr dazu beitragen den Tieren zu helfen die in schlechter Haltung sind.Darum bitte ich Euch alle die das lesen nicht die Augen zu schließen sondern immer die Augen aufzuhalten und sich zur Not an der Tierschutz in Eurer Umgebung zu melden,(auch anonym könnt Ihr euch melden).

Ich werde Euch einige Videos über schlechte Haltung und auch über Massen züchtung zeigen.
Bitte klickt nicht gleich weg sondern schaut Euch es an.Denn nur so sieht man mal was wirklich in der Welt abgeht.




       



Im April 2005 fanden zwei junge Frauen, die sich ein zur Vermietung stehendes Haus im Norden von Texas, USA, anschauten, einen 5 Monate alten, weiblichen Pitbull-Welpen im Hinterhof des verlassenen Hauses.

Die Hündin hatte sehr starke Räude und blutete aus offenen Wunden am ganzen Körper. Das Halsband war tief in den Nacken eingewachsen; sie war unterernährt und dehydriert.

 

Die Frauen brachten sie sofort zu “Operation Kindness”, einer lokalen Tierschutzorganisation, die sofort einen Tierarzt hinzuzogen. 36 Stunden später starb die Hündin, die den Namen “Sweet Charity” gab.

 

Anzeige gegen Tierquälerei wurde gegen die vorherige Hausbesitzerin Ester Arlene B. erstattet, die einen Monat zuvor ausgezogen war. Im November 2005 wurde durch die Grand Jury Anklage erhoben und der Prozess wurde im Januar 2007 auf den 16. Februar des Jahres festgelegt.





Es gibt tausende Bilder Videos die ich Euch zeigen könnte dazu bräuchte ich aber viel zu viele Seiten also stelle ich Euch auch mal ein paar Links zu Seiten die sich auf das Thema Tierguälereien speziallisiert haben.



In St. Florian wurden in den vergangenen Tagen sieben Katzen durch vergifteten Fisch getötet. Weitere Katzen und Hunde konnten gerettet werden. Wer hinter den Tiermorden steckt, ist noch unklar.

Der Fall von Tierquälerei im oberösterreichischen St. Florian weitet sich aus: Insgesamt sieben Katzen wurden nach aktuellem Stand getötet. Das gab die Sicherheitsdirektion Oberösterreich am Mittwoch bekannt. Die Katzen wurden am Wochenende vermutlich mit vergiftetem Fisch als Köder getötet. Drei der sechs Katzen einer Einfamilienhaus-Besitzerin im Siedlungsgebiet von Rohrbach-West sind innerhalb weniger Tage verendet. Im Garten des Hauses konnte ein Stück Fisch sichergestellt werden, vermutlich der tödliche Köder.

Seit dem Wochenende ist eine weitere Katze der Frau abgängig. Auch Katzen und Hunde aus den umliegenden Häusern wurden in den letzten Tagen vergiftet. Sie konnten allerdings vom Tierarzt gerettet werden.

Die Zwischenfälle konzentrierten sich auf eine Wohnsiedlung. Ob das Motiv ein möglicher Streit unter Nachbarn ist, konnte die Polizei zunächst nicht sagen. Hinweise auf den Täter gibt es noch nicht. Untersuchungen von sichergestellten Ködern und Tierkadavern wurden eingeleitet.










"Freibrief für Tierquäler"



Im Fall der „Milchkammerhunde” aus Obing liegt keine Tierquälerei vor, urteilt die Staatsanwaltschaft Traunstein. Tierschützer reagieren darauf mit Unverständnis.
Jörg Oppermann findet deutliche Worte. Er spricht von einer „Ohrfeige für das Tierschutzgesetz” und einem „Freibrief für Tierquäler”. Oppermann ist Leiter des Tierheims Traunstein, wo die 14 so genannten Milchkammerhunde seit ihrer Befreiung untergebracht sind. Die Jahre zuvor verbrachten die Tiere in qualvoller Enge in einer Milchkammer bei Obing: auf sechs Quadratmetern, ohne Fenster, in nichts als Dreck und Enge.
Jetzt allerdings hat die Staatsanwaltschaft Traunstein mitgeteilt, dass es sich dabei nicht um Tierquälerei handelte. „Nach der Stellungnahme des Landratesamtes Traunstein - Veterinäramt - vom 16. 07. 2007 liegen keine Straftaten nach dem TierSchG vor“, so die Staatsanwaltschaft. Eine Urteil, das Oppermann nicht versteht. Er zitiert aus dem erwähnten Schreiben der Amtstierarztes: „...völlig verwahrloste Hunde, die offensichtlich schon längere Zeit in einem dunklen Raum gehalten werden. Die Hunde sind alle stark verfilzt und teilweise mit Golfball-großen Kotklumpen übersät.”
Oppermann ärgert, dass mit der Entscheidung der Staatsanwaltschaft die Tierhälterin glimpflich davonkommt. Ihr droht im schlimmsten Fall eine Geldstrafe, aber kein Tierhalteverbot. „Hier werden die eindeutigen Vorgaben des Tierschutzgesetzes missachtet”, urteilt Jörg Oppermann.
Nur Spendengelder ermöglichten Hilfe
Was ihn zusätzlich sauer macht: Die Kosten für die medizinische Behandlung der Hunde trug ausschließlich der Tierschutzverein Traunstein. Ohne die Hilfe der vielen Spenden, die für die so genannten Milchkammerhunde eingegangen sind, wäre es gar nicht erst möglich gewesen, den Tieren zu helfen. „Weder das Veterinäramt, noch die Gemeinde Obing waren bereit, das Tierheim finanziell zu unterstützen.”

 
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